Edition LichtWerk

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Historische Harzer Grubenlichter

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Historische Harzer Grubenlichter

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Historische Harzer Grubenlichter

Unser erstes gemeinsames Buchprojekt

Nach mehr als 3 Jahrzehnten gemeinsamer Recherche ist nun unser erstes Buchprojekt zur Kulturgeschichte der tragbaren Grubenbeleuchtung im Harzer Bergbau vom Spätmittelalter bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts am 5. Juni 2021 erschienen. Da es sich um eine Kleinauflage handelt, ist die Verfügbarkeit begrenzt. Bestellungen können über das Kontaktformular getätigt werden, bitte geben Sie hier auch Ihre vollständige Adresse für den Versand an.

Historische Harzer Grubenlichter

In diesem Buch wird sehr umfassend die Kulturgeschichte der tragbaren Grubenbeleuchtung mit Fokus auf die Montanregion Oberharz und Rammelsberg vom Spätmittelalter bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts nachgezeichnet.

In dieser Entwicklungsphase waren im Harzer Bergbau vornehmlich offene Flammenlampen in Gebrauch, so genannte Froschlampen, die überwiegend mit ausgeschmolzenem tierischem Eingeweidefett (Unschlitt, Talg) oder pflanzlichem Öl (Rüböl) betrieben wurden. 

Die detaillierte Darstellung basiert auf der Auswertung von historischen Schrift- und Bildquellen, Archivmaterial, einer umfangreichen Materialsammlung, die durch intensives Objektstudium von mehreren hundert Originallampen aus Museen, bedeutenden Privatsammlungen und Familienbesitz entstanden ist und eigenen Versuchen mit Originallampen und Funktionsreproduktionen.

Neben der ausführlichen Darstellung der Entwicklungs- und Kulturgeschichte, der umfassenden Beschreibung der Lampen und ihrer Komponenten, der Typologie und zeitlichen Einordnung, widmen wir uns auch der Formensprache und den Gestaltungselementen der alten Grubenlichter. Die Gestaltung war nicht immer an die Funktion geknüpft, viele Elemente wurden über Jahrhunderte tradiert, zum Teil unter Verlust ihrer ursprünglichen Sinngebung.

An wen richtet sich unsere Arbeit?

Das Werk richtet sich an Sammler und Museen, die auf der Suche nach Informationen zur genaueren Einordnung ihrer Schätze sind und an allgemein kultur- oder heimatgeschichtlich Interessierte. 

Fotogalerie

    Über unser Buchprojekt

    Der Weg war das Ziel

    Zeitreise durch drei Jahrzehnte gemeinsamer Arbeit

    Unser Buch stellt so etwas wie eine Zeitreise durch die vergangenen drei Jahrzehnte dar, ein Projekt, das uns beide sehr beschäftigt hat, und für das wir eine große Leidenschaft teilen. In diesem Zeitraum, der sich naturgemäß für uns in unterschiedliche Lebensphasen gegliedert hat, gab es verschiedene Prioritäten, persönliche, familiäre und berufliche, die oft genug die Zeit, die zur Verfügung stand, begrenzt haben. Die schwankende Intensität, mit der wir das Projekt bearbeiten konnten, hat die Vorbereitung in die Länge gezogen. Doch wir sind dankbar für die Zeit, der Weg war das Ziel, und wir konnten durch die langjährige Beschäftigung immer wieder neue und interessante Erkenntnisse dazugewinnen, aus denen sich dann am Ende ein umfassendes Gesamtbild formte. Zunächst im Kopf, dann auf dem Papier.

    Und wir sind auch ein wenig stolz auf unser Opus summum.

    Reflexion

    In der Reflexion für die Danksagungen entstand eine sehr lange Liste von Namen. Dahinter verbergen sich viele schöne gemeinsame Erlebnisse und menschliche Begegnungen, langjährige Freundschaften mit gleichgesinnten Sammlern und Anekdoten, kurzum: sehr persönliche Erinnerungen, die wir in unserem Buch, für die Leserin und den Leser nicht immer ersichtlich und zugegebenermaßen in erster Linie für uns selbst, kondensiert haben.

    Methodenkritik


    Die Erfassung der Bestände harztypischer historischer Grubenlampen in Museen, Privatsammlungen und als Einzelstücke in Familienbesitz als Grundlage für eine umfassende Gesamtdarstellung kann natürlich nur eine gewisse und unvollständige Momentaufnahme des Bestands der aktuell noch zugänglichen Grubenlichter sein. Unsere Vorgehensweise war zwar systematisch, doch konnten wir selbstverständlich nicht alle noch existierenden Lampen für unsere Untersuchung heranziehen, sei es, weil uns einzelne Sammlungen aus verschiedenen Gründen verschlossen geblieben sind, sei es, weil wir schlichtweg schlummernde Schätze wegen fehlender Hinweise oder Kenntnisse nicht erschließen konnten.

    Dennoch glauben wir, aus mehreren hundert von uns seit gut drei Jahrzehnten systematisch untersuchten und dokumentierten Lampen die Entwicklung, die wesentlichen Formen und den Gebrauch in historischer Zeit erschöpfend dargestellt zu haben. Unter den Lampen, die bis heute überlebt haben, sind naturgemäß vor allem diejenigen zu finden, die in der jüngsten Phase des historischen Gebrauchszeitraums gefertigt wurden und auch diejenigen, die bereits in historischer Zeit als wertvoll und bewahrenswert angesehen und nicht im Arbeitsalltag „verbraucht“ wurden, also vor allen Dingen Ehrenlampen oder Lampen für Aufsichtspersonal, die in Messing ausgeführt sind, und die mithin weniger als ihre eisernen Schwestern der Korrosion anheimgefallen sind.

    So kann von der Anzahl der heute noch existierenden Froschlampen nicht direkt auf die einstige Verbreitung einzelner Bauformen geschlossen werden. Zwar wird die geschlossene Lampe für Ölbrand mit Schraubverschluss häufig als typische Geleuchtform der Vor-Acetylen-Ära für den Harz dargestellt, eben weil diese Form als jüngster Typus die heute noch am häufigsten zu findende Froschlampe Harzer Bauart ist. Sie ist zudem auf den fotografischen Belegen vom Ende des 19. und aus den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts typischerweise in der Hand der Bergleute zu finden. Jedoch ist die Typenvielfalt weitaus größer, und nur, weil zum Beispiel geschlossene Lampen mit Schieberverschluss heute seltener in den Sammlungsbeständen auftauchen, kann nicht rückgeschlossen werden, dass diese Lampen auch während des historischen Gebrauchszeitraumes seltener waren. Aus unseren Untersuchungen können wir zum Beispiel ableiten, dass die Schieberverschlusslampe die frühere, also ursprünglichere geschlossene Harzer Froschlampe für Rübölbrand darstellt. Einige dieser Lampen wurden in alter Zeit auf den später eingeführten Schraubverschluss umgebaut bzw. sind durch intensiven Gebrauch, zum Teil über mehrere Generationen von Bergleuten hinweg, bereits in historischer Zeit den Weg alles Irdischen gegangen.

    Das Quellenstudium war – mit Ausnahme der Fotobelege und Archivakten – in Hinblick auf Ausführungen zu Fertigung, konstruktiven Details, Verbreitung und zum Gebrauch nur in wenigen Fällen wegweisend. Die historischen nicht-fotografischen Bildbelege haben uns nur selten Entscheidendes vermitteln können. Vielmehr beruhen viele unsere Aussagen auf der Deduktion. Durch die Erfassung vieler Details an den Belegstücken haben wir auf Bedeutung und einstige Funktion geschlossen, somit sind diese Aussagen oft nicht quellenunterstützt, sondern unsere eigenen Ableitungen aus der Beobachtung. Wir haben also in erster Linie die Objekte sprechen lassen. Zudem haben wir mit Funktionsreplikaten und Originallampen zahlreiche praktische Versuche unternommen, um die Handhabung und das Brennverhalten einzelner Bauformen und Brennstoffe zu evaluieren. Besonders hierdurch konnten wir entscheidende Erkenntnisse gewinnen und räumen in unserem Buch mit einigen Fehldeutungen auf, die in der Vergangenheit in der wissenschaftlichen und Sammlerliteratur publiziert und meist unreflektiert übernommen und verbreitet wurden.

    Besonders schwierig erwies sich die zeitliche und regionale Einordnung der einzelnen Grubenlichter, wenn diese nicht selbst datiert waren oder keine eindeutigen, nachprüfbaren Angaben vorlagen. Um uns nicht in Spekulationen zu verlieren, sind wir also mit absoluten Aussagen sehr zurückhaltend und hoffen nicht zuletzt durch diese Publikation, die Diskussion zu diesem faszinierenden und kulturgeschichtlich hoch bedeutsamen Thema weiter angeregt zu haben. Weiterführende Hinweise und Kritik sind also sehr willkommen!

    Das Buch

    Aus dem Inhalt (Auszug)

    • Begriffsbestimmungen und Typologie
    • Herstellung und Verbreitung
    • Kultur- und Entwicklungsgeschichte, zeitliche Einordnung 
    • Gebrauch in historischer Zeit
    • Detaillierte Beschreibungen der verschiedenen Lampentypen und ihrer Komponenten
    • Modifikationen und Umbauten
    • Ehrenlampen mit vollständigen Verleihungslisten
    • Aus- und Einwanderer
    • Gedanken zum Sammeln und Bewahren
    • Umfangreiches Literaturverzeichnis

    Hochwertige Ausstattung

    • Format DIN A4 hoch
      (21 cm X 29,7 cm)
    • 258 Seiten + 2 Vakatseiten
    • 239 überwiegend farbige Abbildungen, davon einige mit Einzeldarstellungen
    • Hardcover und Schutzumschlag
    • durchgehender Farbdruck (Offset)
    • gestrichenes Papier 170 g
    • Fadenheftung
    • Kapital- und Lesebändchen  
    • klimaneutraler Druck


    ISBN 978-3-00-067765-6

    Preis: 39,90 €

    Die Autoren

    Hartwig Büttner

    Stolzes Kind des Ruhrgebiets (Hömma!) und Spross einer Familie, die über Generationen von und mit dem Steinkohlenbergbau an der Ruhr gelebt hat. Ferienarbeit als Schüler und Student über und unter Tage auf verschiedenen Steinkohlenzechen.

    Studium der Humanmedizin und Promotion in Essen, Weiterbildung zum Facharzt für Urologie, Habilitation und akademische Lehrbefugnis im Fachgebiet an der Universität zu Lübeck.

    Nach vielen Jahren als Kliniker und Wissenschaftler zuletzt in der forschenden Arzneimittelindustrie bei einem japanischen Unternehmen im Bereich bösartige Tumorerkrankungen tätig.

    Über mehr als  dreißig Jahre währende Leidenschaft für historische Grubenlampen, Studiensammlung Grubenlichter aus alter Zeit des deutschsprachigen Raumes. 

    Wissenschaftliche Gestaltung und Co-Kurator zweier Sonderausstellungen zur Entwicklung der Grubenbeleuchtung im Harzer Bergbau vom 13. bis zum 20. Jahrhundert am UNESCO Weltkulturerbe Rammelsberg (Goslar) sowie am Oberharzer Bergwerksmuseum in Clausthal-Zellerfeld mit begleitender Vortragsreihe.

    Über mittlerweile ebenfalls mehr als drei Jahrzehnte lang mit Heinfried Spier freundschaftlich verbunden und gemeinsame intensive Forschung zu Grubenlampen aus der Montanregion Harz.

    Seit Ende der achtziger Jahre beruflich bedingt Wahl-Norddeutscher, lebt mit seiner Frau Heike in der provinziellen Abgeschiedenheit einer holsteinischen Kleinstadt. Zwei erwachsene Söhne, die ebenfalls in Norddeutschland leben und nach wie vor immer wieder gerne nach Hause kommen, nicht nur, um die Bierbestände im Keller empfindlich zu reduzieren.

    Heinfried Spier

    Geburt und Schulbesuch in Goslar, anschließend Lehramtsstudium in Braunschweig. Nach kaufmännischer Ausbildung in Hannover Vertriebsleiter bei der Landesvermessung Niedersachsen, Hannover, dort zuletzt für Marketing und Kommunikation zuständig, mit Spezialbereich historische Karten Niedersachsens.

    Zahlreiche Fach-Veröffentlichungen über Themen des historischen Bergbaus des Ober- und Unterharzes, über diesen auch Ausstellungen in der NordLB, Hannover und im Oberharzer Bergwerksmuseum Clausthal-Zellerfeld.

    Gestaltung seltener Harzer Bergbauliteratur als Reprintausgaben mit erläuterndem Nachwort, Herausgeber zweier Bücher über den Steinkohlenbergbau des Deisters. Zusammen mit Ehefrau Karin Spier Autor und Gestalter technikhistorischer Literatur über eine ehemalige Omnibus-Karosseriefabrik in Hannover.

    Über drei Jahrzehnte Objekt-, Literatur- und Quellen-Recherche zum Thema Harzer Grubenlampen zusammen mit Hartwig Büttner, heute Grubenlampen-Sammlung zu Forschungszwecken mit Schwerpunkt Froschlampen bisher unbekannter Herkunft.

    Wohnhaft westlich von Hannover am Deister, wieder mit einem Berg im Rücken, wie einst in Goslar. Eine erwachsene Tochter und zwei erwachsene Söhne.

    Edition LichtWerk - Aktuelles

    Vortrag in Freiberg (Reiche Zeche) am 13. Juli 2022

    Im Rahmen des "studium generale" wird es am Mittwoch, dem 13. Juli 2022 um 18 Uhr einen Vortrag mit dem Titel "Die frühe Geleuchtentwicklung im Erzgebirge und die Verflechtung mit anderen Montanregionen" in der Reichen Zeche (Bestandteil des Lehr- und Forschungsbergwerks der TU Bergakademie Freiberg,  Fuchsmühlenweg, 09599 Freiberg) geben. 

    Veranstalter ist der Förderverein der Himmelfahrt Fundgrube e. V.

    Weitere Informationen folgen in Kürze!

    Unser aktueller Entwurf für die Gestaltung des Einbandes unseres nächsten Buchprojektes

    Der Gestaltung des Einbandes unseres ersten Buches folgend, arbeiten wir neben der Manuskripterstellung aktuell auch am Umschlagentwurf für den Atlasband. Wir haben hierfür wieder Fotos unter Tage mit Grbenlichtern erstellt, sozusagen "Froschhaltung in artgerechter Umgebung". Nur hier, in der Nacht des Berges ohne Streulicht, kann die Stimmung, die ein offenes Grubenlicht erzeugt, realistisch eingefangen werden. Die Farbe des Haupttitels und der Gestaltungselemente haben wir einem Rotton aus dem Sinter im Bildhintergrund angepasst. Das ist natürlich noch alles nicht final, aber uns gefällt es schon ganz gut (Stand: 12. Mai 2022).

    Das Geleucht - 1. Internationale Grubenlampenbörse am 26. Mai 2022 auf dem Trainingsbergwerk Recklinghausen

    Am 26.05.2022 (Himmelfahrtstag) findet in der Zeit von 10 Uhr bis 17:30 Uhr zum ersten Mal eine internationale Grubenlampenbörse auf dem Trainingsbergwerk Recklinghausen (Wanner Straße 30, 45661 Recklinghausen) statt. Der Eintritt kostet für Erwachsene 4,00 €, ermäßigte Tickets 2,00 €, Kinder, Jugendliche und Schülerinnen und Schüler erhalten freien Eintritt.

    Weitere Informationen sind von Wolfgang Dudek, Telefon 02365 24869 erhältlich.


    Wir werden mit einem Bücherstand auf der Börse vertreten sein und freuen uns  darauf, die Sammlergemeinde erneut persönlich zu treffen.


    www.trainingsbergwerk.de



    Grubenlampenbörse auf Zeche Zollern am 13. März 2022

    Nach zweijähriger Pause wird am Sonntag, dem 13. März 2022 in der Zeit von 10 bis 18 Uhr endlich wieder die Grubenlampenbörse "Glanzlichter" auf der Zeche Zollern in Dortmund stattfinden! Wir freuen uns sehr auf die lange Zeit schmerzlich vermisste Möglichkeit des persönlichen Austausches, und sind auch mit einem Bücherstand als Aussteller vertreten.


    Die Börse wird wieder in der 1902/1903 errichteten Maschinenhalle mit ihrem einzigartigen Flair stattfinden. Das Jugendstilportal des Stahlfachwerkbaus und die historische Maschinenaustattung einschließlich der elektrischen Fördermaschine sind einzigartig!


    Wichtig: Für den Besuch der Börse ist vorab eine Online-Registrierung und Buchung eines Zeitfensters notwendig. Nähere Informationen und der Link zur Buchung finden sich in der Veranstaltungsübersicht auf der Webseite des Museums.


    https://zeche-zollern.lwl.org/de/veranstaltungen/?id=1072709


    Foto (c) Karl Heupel


    Unser Folge-Buchprojekt ist bereits in Arbeit

    Mit Stand März 2021, also zum Zeitpunkt der Drucklegung, sind alle unsere Erkenntnisse aus mehr als 30 Jahren gemeinsamer intensiver Forschung in das Werk eingeflossen. Natürlich gab und gibt es Lücken in unserer Darstellung, zudem offene Detailfragen und kontroverse Diskussionen zu einzelnen Ableitungen. Zwischenzeitlich konnten einige Aspekte näher beleuchtet werden, nicht zuletzt durch den durch die Buchpublikation angeregten intensiven Austausch mit Sammlerfreundinnen und Sammlerfreunden. Zudem sind auch in jüngster Zeit auch einige überraschende neue Ergebnisse der montanhistorischen Forschung zur Entwicklung der Grubenbeleuchtung veröffentlicht worden, die das Gesamtbild abrunden. Wäre es also an der Zeit gewesen, eine überarbeite zweite Auflage unseres ersten Buches zu Harzer Grubenlichtern herauszugeben? 

    Wir sind überzeugt, dass die Entscheidung für einen ergänzenden Atlasband der bessere Weg war. Besonders aus Sammlerkreisen wurde der Wunsch geäußert, weitere ausgewählte Grubenlichter der verschiedenen Typformen exemplarisch in ausführlichen Einzelportraits mit ihren individuellen Besonderheiten darzustellen. Diesem Wunsch kommen wir nun mit unserem zweiten Werk zu historischen Harzer Grubenlichtern nach und sind überzeugt, dass die geplante weitere  Buchpublikation unsere erste Veröffentlichung in hervorragender Weise ergänzt. Der Atlasband wird so aufgebaut sein, dass wir zunächst Unschlittlampen der Typen I bis III zusammenfassend, jedoch in zeitlicher Abfolge vorstellen. Dann folgen in getrennten Abschnitten Öllampen der Typen IV und V, jeweils basierend auf der in unserem ersten Band publizierten Typologie und ergänzend die Darstellung von Sonderformen, wie zum Beispiel Handschellen.


    Die zwischenzeitlich gewonnenen neuen Erkenntnisse werden eingepflegt, die beiden Werke bauen also in gewisser Weise aufeinander auf. Zudem werden wir im Anhang Korrigendum und Addendum einige Fehler des ersten Buches berichtigen und Aspekte, die zu kontroversen Diskussionen geführt haben, näher erläutern. 


    Wir planen, die Manuskripterstellung bis zum Ende des Jahres abzuschließen, so dass der Atlas Anfang 2023 erscheinen kann. 

    Vortrag am Weltkulturerbe Rammelsberg, Sonntagsmatinée am Sonntag, dem 30 . Januar 2022

    Am Sonntag, dem 30. Januar 2022 gibt es am Weltkulturerbe Rammelsberg in Goslar einen Vortrag im Rahmen einer Sonntagsmatinée mit dem Titel

    "Licht Geschichten. Zur Geschichte des
    Geleuchts im Harzer Bergbau." 


    Die Veranstaltung beginnt um 11 Uhr, der Eintritt ist frei.


    Informationen unter: https://www.rammelsberg.de/aktuell/newsmeldung?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=733&cHash=e56bc5c6c8eb091dbe4f8a400b6a1e02

    NEU: Prägungen historischer Grubenlichter auf 5 Cent-Münzen

    Martin Spier, jüngster Sohn von Heinfried Spier, bietet aktuell eine Serie von drei verschiedenen Prägungen historischer Harzer Grubenlichter 

    auf 5 Cent-Münzen an.


    - Harzer Unschlittfrosch, um 1800

    - Harzer Öl-Froschlampe, um 1890

    - Harzer Karbidfrosch, 1906


    Als Vorlagen dienten ausgewählte Fotos aus unserem Archiv, die grafische Umsetzung der Bilddarstellungen hat Jan Büttner, jüngster Sohn von Hartwig Büttner, ausgeführt.


    Die Prägungen sind einzeln oder als komplette Serie bei Martin Spier erhältlich:


    https://meine-erinnerungsmuenze.de/harzergrubenlampen-mnzen

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